Während Pfarrer und Pfarrerinnen als wichtiges Kirchenpersonal sichtbar an Altar und Kanzel agieren und predigen, ist das orgelspielende Musikpersonal oft unsichtbar. Aber ein Gottesdienst ohne Orgelklänge? Den möchte wohl niemand. Wie sieht der Alltag von Menschen aus, die professionell die „Königin der Instrumente“ spielen?
Wie erleben Organisten und Organistinnen im Winter eiskalte Kirchen? Welche Orgel hat welche Tücken? Und geht die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“ bei einer Trauerfeier wirklich leicht von der Hand in die Tasten? Schon die Berufsbezeichnung „Organist“ ist nicht allen geläufig. So wurde eine Organistin tatsächlich einmal mit Organhandel in Verbindung gebracht.
Amüsante Geschichten rund um diesen Berufsstand gibt es am Sonntag,
9. Februar um 16:00 Uhr in der Johanneskirche mit Wolfgang Röben und Michael Hombach (Orgel).
